SPRINGSEIL, 2004
Ein Motor treibt horizontal ein Seil an. Es beschreibt eine große Spindelform, die horizontal im Raum liegt. Ab einer gewissen Seillänge entstehen mehrere kleine Spindelformen nebeneinander. Unablässig wird dem Raum eins von unzählig vielen möglichen Volumen eingeschrieben. Der Klang des schlagenden Seils mischt sich mit dem Motorengeräusch und erfüllt den Raum. Die Klänge wandern im Raum und bekommen eine plastische Dimension
Motor, kugelgelagertes Gegenstück, Seil, Farbe
Größe variabel